Wir sind nicht nur eine Familie, sondern auch ein eingespieltes Team.
Christian Hochstätter
Nach meiner sehr aufregenden Zeit als Bundesliga- und Nationalspieler, als Sportdirektor und Vorstandsmitglied sowie weiteren Positionen in diversen Unternehmensberatungen und Marketingagenturen wurde es Zeit für ein ganz besonderes Projekt. Eines, indem vermutlich das meiste Herzblut zu finden ist. Ich habe die Zeit, in der ich im Fokus und in ausverkauften Stadien stand eingetauscht gegen Zeit mit meiner Familie. Unsere gemeinsame Zeit besteht nun aus der Hochstätter GmbH, wo ich meine beiden Passionen und meine beiden Hauptkompetenzen miteinander verbinden darf: Das Führen von Unternehmen und das Dasein als Vater.
Sarah Hochstätter
Neben den zwei Christians bin ich die Frau, die unser Team auch definitiv nötig hat. Nach meinem Studium des Kommunikationsmanagements und vielen Jahren u.a. in der Geschäftsführung einer größeren Marketingagentur als auch auf Kundenseite bin ich nun Teil des Hochstätter Trios, was mich als absoluten Familienmensch sehr glücklich macht. Ich sehe mich und meine Aufgabe als Brücke zwischen Akquise und Umsetzung sowie als Verbindung zwischen Kunden und Hochstätter GmbH. Ich liebe es neue, kreative Ideen zur Verwirklichung von Unternehmenszielen zu entwickeln und diese in Marketingkonzepten auszuarbeiten. Genauso sehr mag ich es allerdings auch mit unseren Kunden zu kommunizieren und zu beweisen, dass der Umgang mit einer Agentur auch einfach und unkompliziert sein kann.
Christian Hochstätter
Mein Plan war nie in die Fußstapfen meines Vaters zu treten, sondern mir bessere Schuhe zu kaufen und ihn damit zu überholen. Da mein Knie leider einen anderen Plan hatte, habe ich nach meinem Studium des Sportbusiness Managements die gesamte Branche dahinter kennengelernt. Sport ist so viel mehr als nur gegen den Ball zu treten, genau wie andere Branchen viel mehr sind, als es oberflächlich erscheinen mag. In der Hochstätter GmbH bin ich vermutlich der Pragmatischste. Mich reizt der gesamte Weg, wie aus einer Idee ein fertiges Projekt wird. Ich nutze also das Netzwerk meines Vaters und die Strategien meiner Schwester und bringe das Ding auf die Straße.